Ursächliche Therapie der chronischen Borreliose
Chronische Borrelieninfektionen kommen häufiger als gedacht vor. Oft werden sie nicht erkannt, da die angewendeten Labortests (Elisa, Westernblot) falsch negative Ergebnisse zeigen.
Typische Borreliensymptome sind rheumaähnliche Gelenk- und Muskelschmerzen zumeist verbunden mit einer ausgeprägten Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Die klassische Therapie besteht in der Gabe von Antibiotika, was bei frischen Infektionen durchaus funktionieren kann.
Jährlich infizieren sich weltweit schätzungsweise 250.000 Menschen, in den letzten 50 Jahren mit deutlich ansteigender Tendenz. Auf der Suche nach der Ursache für diese Zunahme kommt die Evolutionsbiologie ins Spiel. Lebewesen haben gelernt, immer dann, wenn sie mit Umweltveränderungen nicht mehr zurechtkommen, Symbioseversuche mit Bakterien einzugehen, um einen Evolutionsvorteil zu erzielen. So sind wir zum Beispiel zu unseren guten Darmbakterien und Mitochondrien (Zellkraftwerke) gekommen. Aber diese Versuche, nach Versuch und Irrtum ausgeführt, verschaffen nicht immer den gewünschten Evolutionsvorteil, weil sie schlicht und ergreifend unsinnig und gesundheitsschädlich sind.
Borrelien haben die Aufgabe, intrazelluläre toxische Metalle zu neutralisieren. Wenn man es nun schafft, diese toxischen Metalle zu entgiften, besteht keine Notwendigkeit mehr für diesen Symbioseversuch und die Borrelien verabschieden sich – das ist meine Arbeitshypothese.
Unsere Vorgehensweise bei Borreliose
Entgiften, vor allem aktives Entgiften, ist energieverbrauchend. Da Borrelienpatienten aber ein mitochondriales Problem, sprich ein Zellenergieproblem haben, muß man dem entgegensteuern. Das mache ich mit der me2vie-Systemtherapie: wöchentlich eine Sitzung mit dem Borrelien-Programm, als Infusion Phosphatidylcholin nach dem Bieber-Protokoll.
Das zweite Standbein stellt die dreistufige orale Entgiftung dar:
- Mobilisierung der Metalle aus der Zelle
- Stimulierung der Leber zur Mehrproduktion von Gallenflüssigkeit – je mehr Gallenflüssigkeit in den Darm sezerniert wird, desto mehr Toxine werden ausgeschieden
- Drosselung der physiologischen Rückresorption der Gallenflüssigkeit im Dünndarm und somit geringere Rückresorption von Toxinen
Mit diesem Therapieschema habe ich bis dato eine 100%ige Erfolgsquote – eigentlich unvorstellbar, daß es so etwas gibt.
Patient 83 – Juli 2024
Patient 83 – September 2024
Patient 83 – Dezember 2024
Patient 82 – Juni 2024
Patient 82 – November 2024
Patient 81 – Juni 2024
Patient 81 – November 2024
Patient 80 – Oktober 2023
Patient 80 – Januar 2024
Patient 80 – Mai 2024
Patient 80 – Oktober 2024
Patient 79 – August 2023: Beginn der Borreliose-Therapie war am 25. Juli 2024.
Patient 79 – September 2024
Patient 78 – Mai 2024
Patient 78 – September 2024
Patient 77 – April 2024
Patient 77 – Juni 2024
Patient 77 – Oktober 2024
Patient 76 – Mai 2024
Patient 76 – August 2024
Patient 75 – Therapiebeginn am 11. Juni 2024
Patient 75 – September 2024
Patient 74 – Mai 2024
Patient 74 – August 2024
Patient 73 – März 2024
Patient 73 – August 2024
Patient 72 – Februar 2024
Patient 72 – August 2024
Patient 71 – Februar 2024
Patient 71 – August 2024
Patient 70 – Januar 2024
Ein sehr interessanter Fall:
Therapiebeginn Oktober 2020 mit Doxycyclin über 8 Wochen, danach Azithromycin, Metronidazol, Quensyl, im Anschluß Ceftriaxon – Infusionen und Metronidazol gefolgt von Minocyclin, 5 Monater später erneut Ceftriaxon – Infusionen mit Metronidazol und Doxycyclin oral. Parallel dazu Kardentinktur, Oreganoöl, Samento, Banderol und japanischer Staudenknöterich.
Therapiebeginn hier 08.01.2024 – LTT unauffällig, aber voll ausgeprägte Symptomatik. Durch die jahrelange Antibiotikagabe wurde das Immunsystem regelrecht “niegergeknüppelt”, sodaß es sich nicht mehr mit den Borrelien auseinandersetzten konnte.
Patient 70 – April 2024
Das Immunsystem “lebt wieder”.
Patient 70 – Juli 2024
Patient 69 – März 2024
Patient 69 – Juni 2024
Patient 68 – Oktober 2023; Therapiebeginn am 26. April 2024
Patient 68 – Juni 2024
Patient 67 – Februar 2024
Patient 67 – Juni 2024
Patient 66 – März 2024
Patient 66 – Mai 2024
Patient 65 – Juni 2021
Therapiebeginn war am 06. Juli 2021.
Patient 65 – September 2021
Patient 65 – Dezember 2021
Patient 65 – Mai 2022
Die Patientin ist weiterhin absolut beschwerdefrei.
Patient 65 – November 2023
Die Patientin ist immer noch beschwerdefrei und jetzt auch laborchemisch geheilt.
Patient 64 – Januar 2024
Patient 64 – Mai 2024
Patient 63 – November 2023
Patient 63 – April 2024
Patient 62 – Im Juli 2021 Zustand nach drei-monatiger Eigen-Therapie mit Chlor-Dioxid-Lösung: laborchemisch deutlich gebessert. Die Beschwerden sind exakt gleich geblieben. Beginn der Therapie ist der 16.01.2023.
Patient 62 – April 2023: Der Patient ist komplett beschwerdefrei und beendet die Therapie.
Patient 62 – Januar 2024: Die immer noch anhaltende Beschwerdefreiheit wird durch normgerechte Laborwerte bestätigt.
Patient 61 – August 2023
Patient 61 – April 2024
Patient 60 – Dezember 2023
Patienten 60 – März 2024
Patient 59 – November 2023
Patient 59 – März 2023
Patient 58 – November 2023
Patient 58 – März 2023
Patient 57 – Dezember 2023
Patient 57 – Februar 2024
Patient 56 – Juni 2023
Patient 56 – September 2023
Patient 56 – Dezember 2023
Patient 56 – Februar 2024
Patient 55 – Therapiebeginn am 15. Juni 2023
Patient 55 – Januar 2024
Patient 54 – September 2023
Patient 54 – Januar 2024
Patient 53 – Oktober 2023
Patient 53 – Januar 2024
Patient 52 – August 2023
Patient 52 – Januar 2024
Patient 51 – März 2023
Patient 51 – August 2023
Patient 51 – Dezember 2023
Patient 50 – Im August 2022
Patient 50 – Im August 2023
Patient 50 – Im Dezember 2023
Patient 49 – Im März 2023
Patient 49 – Im Juni 2023
Patient 49 – Im September 2023
Patient 49 – Im Dezember 2023
Patient 48 – Im Juni 2023
Patient 48 – Im Oktober 2023
Patient 47 – Im März 2023
Patient 47 – Im August 2023
Patient 47 – Im Oktober 2023
Patient 46 – Im März 2023
Patient 46 – Im Oktober 2023
Patient 45 – Im April 2023
Patient 45 – Im September 2023
Patient 44 – Im Mai 2023
Patient 44 – Im August 2023
Patient 43 – Im Mai 2023
Patient 43 – Im August 2023
Patient 42 – Im Februar 2023
Patient 42 – Im August 2023
Patient 41 – Im März 2023 – Therapiebeginn war der 2. Juni 2023
Patient 41 – Im August 2023
Patient 40 – Im August 2022 – Therapiebeginn war der 14. Februar 2023
Patient 40 – Im Mai 2023
Patient 40 – Im Juli 2023
Patient 39 – Im Januar 2023
Patient 39 – Im Juni 2023
Patient 38 – Im März 2023
Patient 38 – Im Juni 2023
Patient 37 – Im Mai 2022
Patient 37 – Im Dezember 2022
Patient 37 – Im Februar 2023
Patient 37 – Im Mai 2023
Patient 37 – Im Juli 2023
Patient 36 – Im Juni 2021 – Therapiebeginn: Februar 2023
Patient 36 – Im Mai 2023 – Therapiebeginn: Februar 2023
Patient 35 – Im Dezember 2022
Mein bisher “dramatischster” Fall: Ein 10jähriger Junge mit massiven Kopfschmerzen, gegen die kein Schmerzmittel half, selbst per Infusion nicht, kam zu mir in die Praxis. Vorausgegangen waren zwei Antibiotikabehandlungen per Infusion. Zusätzlich bestand eine bleiernde Müdigkeit bei absoluter Schlaflosigkeit. Der Junge hatte sich seinem Schicksal ergeben: er „vegetierte“ regelrecht vor sich hin und ertrug die Schmerzen. Die größte Herausforderung bestand erstmal darin, die Therapie an das Körpergewicht von 22 Kilogramm anzupassen.
Patient 35 – Im Mai 2023
Dem Jungen geht es inzwischen deutlich besser. Er konnte letzte Woche für 2 Tage für jeweils 3 Stunden, seit über einem Jahr, wieder in die Schule gehen.
Patient 34 – Im Oktober 2022
Patient 34 – Im Februar 2023
Patient 34 – Im April 2023
Patient 33 – Im Januar 2023
Patient 33 – Im April 2023
Patient 32 – Im Oktober 2022
Patient 32 – Im März 2023
Patient 31 – Im Juli 2022
Patient 31 – Im März 2023
Patient 30 – Im Oktober 2022
Patient 30 – Im März 2023
Patient 29 – Im November 2022
Hier zeigt sich mal wieder sehr schön, wie wenig das Laborergebnis mit den Symptomen des Patienten korreliert. Aufgrund der Titerhöhe könnte man meinen, es handele sich um einen leichten Verlauf. In Wirklichkeit litt diese Patientin unter ausgeprägter Erschöpfung, das Bestreiten eines normalen Alltagslebens war nicht möglich. Hinzu kamen einseitige Schmerzen der Muskeln und Gelenke. Schon nach der zweiten me2vie-Sitzung war sie zu 95% beschwerdefrei!
Patient 29 – Im Februar 2023
Patient 28 – Im Oktober 2021
Patient 28 – Im März 2022
Patient 28 – Im Februar 2023
Patient 27 – Im September 2022
Patient 27 – Im Februar 2023
Patient 26 – Im September 2022
Patient 26 – Im Februar 2023
Patient 25 – Im August 2022
Patient 25 – Im Dezember 2022
Der Eingangsbefund (vom August 2022) sieht so „läppisch“ aus, dabei hatte das Mädchen seit ihrem 12ten Lebensjahr schwere Kopfschmerzen und schleppte sich geradeso noch durch den Tag. Sie hat drei Jahre lang fast durchgehen verschiedenste Antibiotika auch als Infusion erhalten bis sie von der Schulmedizin als „austherapiert“ entlassen wurde.
Sie ist jetzt völlig beschwerdefrei und kann das Leben einer 15 Jährigen endlich geniessen.
Patient 24 – Im Juli 2022
Patient 24 – Im November 2022
Patient 23 – Im Januar 2022
Patient 23 – Im Juli 2022
Patient 23 – Im September 2022
Patient 22 – Im Februar 2020
Patient 22 – Im Juli 2021
Patient 22 – Im September 2021
Patient 22 – Beginn der Borrelien-Therapie 11. März 2022; Im Juni 2022
Patient 22 – Im August 2022
Patient 21 – Im April 2022
Patient 21 – Im Juli 2022
Patient 20 – Im März 2022
Patient 20 – Im Juli 2022
Patient 19 – Im Dezember 2021
Patient 19 – Im Juli 2022
Patient 19 – Im Juli 2022
Patient 18 – Im November 2021
Patient 18 – Im Mai 2022
Patient 17 – Im September 2021
Patient 17 – Im Januar 2022
Patient 16 – Im Juni 2021
Patient 16 – Im April 2022
Patient 15 – Im April 2022
Patient 15 – Im Juni 2021
Patient 14 – Im März 2021
Patient 14 – Im August 2021
Patient 13 – Im März 2021
Patient 13 – Im Juli 2021
Patient 12 – Im Januar 2021
Patient 12 – Im April 2021
Patient 12 – Im Juli 2021
Patient 11 – Im Juni 2022
Patient 11 – Im Januar 2021
Patient 11 – Im März 2021
Patient 10 – Im Januar 2021
Patient 10 – Im Mai 2021
Patient 9 – Im September 2020
Patient 9 – Im Januar 2021
Patient 9 – Im Februar 2021
Patient 8 – Im November 2020
Patient 8 – Im März 2021
Patient 8 – Im März 2021 – 2
Patient 7 – Im Oktober 2020
Patient 7 – Im März 2021
Patient 7 – Im Juli 2021
Patient 6 – Im September 2020
Patient 6 – Im Januar 2021
Patient 5 – Im Juli 2020
Patient 5 – Im September 2020
Patient 4 – Im April 2020
Patient 4 – Im Juli 2020
Patient 3 – Im April 2020
Patient 3 – Im Juli 2020
Patient 2 – Im Januar 2020
Patient 2 – Im August 2020
Patient 2 – Im Oktober 2020
Patient 2 – Im Januar 2021
Patient 2 – Im März 2021
Patient 2 – Im August 2021
Patient 1 – Im April 2017
Patient 1 – Im März 2021
Patient 1 – Im August 2021
Ein ganz besonderer Fall: Die allererste Patientin kam 2019 zu mir. Alle Details zu ihrer Therapie finden Sie hier.
Die Ausgangssituation im Dezember 2019
Nach fünfwöchiger Therapie sahen die Werte so aus:
Da bei der Patientin immer noch 20% Restbeschwerden bestanden, wurden diese weiter diagnostiziert.
Nach weiteren 5 Wochen:
Nach weiteren 7 Wochen kann eine Borrelieninfektion sicher ausgeschlossen werden.
Im Februar 2021 – Nach 8 Monaten zeigen sich weiterhin unauffällige Werte
Im Januar 2024 – Auch nach fast vier Jahren ist der Befund immer noch negativ.