Ursächliche Therapie der chronischen Borreliose

Bild: Erik Karits/pexels
Chronische Borrelieninfektionen kommen häufiger als gedacht vor. Oft werden sie nicht erkannt, da die angewendeten Labortests (Elisa, Westernblot) falsch negative Ergebnisse zeigen.
Typische Borreliensymptome sind rheumaähnliche Gelenk- und Muskelschmerzen zumeist verbunden mit einer ausgeprägten Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Die klassische Therapie besteht in der Gabe von Antibiotika, was bei frischen Infektionen durchaus funktionieren kann.
Jährlich infizieren sich weltweit schätzungsweise 250.000 Menschen, in den letzten 50 Jahren mit deutlich ansteigender Tendenz. Auf der Suche nach der Ursache für diese Zunahme kommt die Evolutionsbiologie ins Spiel. Lebewesen haben gelernt, immer dann, wenn sie mit Umweltveränderungen nicht mehr zurechtkommen, Symbioseversuche mit Bakterien einzugehen, um einen Evolutionsvorteil zu erzielen. So sind wir zum Beispiel zu unseren guten Darmbakterien und Mitochondrien (Zellkraftwerke) gekommen. Aber diese Versuche, nach Versuch und Irrtum ausgeführt, verschaffen nicht immer den gewünschten Evolutionsvorteil, weil sie schlicht und ergreifend unsinnig und gesundheitsschädlich sind.
Borrelien haben die Aufgabe, intrazelluläre toxische Metalle zu neutralisieren. Wenn man es nun schafft, diese toxischen Metalle zu entgiften, besteht keine Notwendigkeit mehr für diesen Symbioseversuch und die Borrelien verabschieden sich – das ist meine Arbeitshypothese.
Unsere Vorgehensweise bei Borreliose
Entgiften, vor allem aktives Entgiften, ist energieverbrauchend. Da Borrelienpatienten aber ein mitochondriales Problem, sprich ein Zellenergieproblem haben, muß man dem entgegensteuern. Das mache ich mit der me2vie-Systemtherapie: wöchentlich eine Sitzung mit dem Borrelien-Programm, als Infusion Phosphatidylcholin nach dem Bieber-Protokoll.
Das zweite Standbein stellt die dreistufige orale Entgiftung dar:
- Mobilisierung der Metalle aus der Zelle
- Stimulierung der Leber zur Mehrproduktion von Gallenflüßigkeit – je mehr Galleflüßigkeit in den Darm sezerniert wird, desto mehr Toxine werden ausgeschieden
- Drosselung der physiologischen Rückresorption der Gallenflüßigkeit im Dünndarm und somit geringere Rückresorption von Toxinen
Mit diesem Therapieschema habe ich bis dato eine 100%ige Erfolgsquote – eigentlich unvorstellbar, daß es so etwas gibt.
Patient 21 – Im Juli 2022
Patient 21 – Im April 2022
Patient 20 – Im Juli 2022
Patient 20 – Im März 2022
Patient 19 – Im Juli 2022
Patient 19 – Im Juli 2022
Patient 19 – Im Dezember 2021
Patient 18 – Im November 2021
Patient 18 – Im Mai 2022
Patient 17 – Im September 2021
Patient 17 – Im Januar 2022
Patient 16 – Im Juni 2021
Patient 16 – Im April 2022
Patient 15 – Im April 2022
Patient 15 – Im Juni 2021
Patient 14 – Im März 2021
Patient 14 – Im August 2021
Patient 13 – Im März 2021
Patient 13 – Im Juli 2021
Patient 12 – Im Januar 2021
Patient 12 – Im April 2021
Patient 12 – Im Juli 2021
Patient 11 – Im Juni 2022
Patient 11 – Im Januar 2021
Patient 11 – Im März 2021
Patient 10 – Im Januar 2021
Patient 10 – Im Mai 2021
Patient 9 – Im September 2020
Patient 9 – Im Januar 2021
Patient 9 – Im Februar 2021
Patient 8 – Im November 2020
Patient 8 – Im März 2021
Patient 8 – Im März 2021 – 2
Patient 7 – Im Oktober 2020
Patient 7 – Im März 2021
Patient 7 – Im Juli 2021
Patient 6 – Im September 2020
Patient 6 – Im Januar 2021
Patient 5 – Im Juli 2020
Patient 5 – Im September 2020
Patient 4 – Im April 2020
Patient 4 – Im Juli 2020
Patient 3 – Im April 2020
Patient 3 – Im Juli 2020
Patient 2 – Im Januar 2020
Patient 2 – Im August 2020
Patient 2 – Im Oktober 2020
Patient 2 – Im Januar 2021
Patient 2 – Im März 2021
Patient 2 – Im August 2021
Patient 1 – Im April 2017
Patient 1 – Im März 2021
Patient 1 – Im August 2021