Ganzheitlich gesund
by Dumitrescu
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Erschöpft, ausgebrannt, antriebslos, depressiv: Ein Burnout hat massive Auswirkungen auf die Lebensqualität Betroffener. Umso wichtiger ist es, nicht nur die typischen Symptome von Burnout zu erkennen, sondern die Erkrankung möglichst frühzeitig zu behandeln. In seiner Praxis für ganzheitliche Medizin in Hennef therapiert Alfredo Dumitrescu Burnout-Betroffene und hilft bei der Burnout-Prävention.
In den Medien wird immer wieder gerne über das Thema Burnout spekuliert. Kritiker sehen in der Erkrankung ohnehin eher eine Modeerscheinung als ein Krankheitsbild, da es eine „allgemeingültige Definition für diesen Erschöpfungszustand“ nicht gebe, schreibt unter anderem Focus auf seiner Website. Ob Burnout nur ein Missverständnis sei, fragte sich daraufhin die Bild-Zeitung. Doch wer fragt nach den messbaren Symptomen? Wer interessiert sich für eine Therapie, die über psychosomatische Kuren und energetische Heilweisen hinaus geht?
Alfredo Dumitrescu: „Burnout ist eine Energiemangel-Erkrankung“
Alfredo Dumitrescu aus Hennef beschäftigt sich in seiner Praxis für ganzheitliche Medizin mit eben diesen Fragen. „Biochemisch gesehen ist Burnout eine Energiemangelerkrankung, deren Parameter sich im Labor bestimmen lassen,“ erklärt der Mediziner. Als erstes überprüft er deshalb bei Verdacht auf Burnout die Mitochondrienfunktion.
Mitochondrien sind die Bestandteile der Zellen, die als Energiekraftwerke fungieren. Sind sie in ihrer Funktion beeinträchtigt, so ist die Energieproduktion ebenfalls gedrosselt, was wiederum den Stoffwechsel verlangsamt.
Mitochondrienstörung lässt den Energiehaushalt zusammenbrechen
Damit hat der Körper also bereits im Ruhezustand Stress bei gleichzeitigem Energiemangel Die Ursachen für eine solche mitochondriale Dysfunktion sind vielfältig. Am relevantesten sind Belastungen mit metallischen und nicht-metallischen Giften, gefolgt von chronischen Infektionen mit Viren (z.B. EBV) und/oder Bakterien (z.B. Borrelien). Schwere seelische Belastungen (Traumen) können sich genau ungünstig auf die Mitochondrienleistung auswirken wie chronischer Dauerstress. Auch eine kohlenhydratlastige Ernährung über längere Zeit führt zu verminderter Zellenergie. Ebenso können Impfungen die Mitochondrienfunktion negativ beeinflussen. Der Energiehaushalt kommt komplett durcheinander und bricht mit der Zeit zusammen. Betroffene fühlen sich müde, erschöpft und leiden meist auch unter verminderter Leistungsfähigkeit und Schlafstörungen.
Typische Burnout-Symptome sind vor allem die anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit und fehlende Leistungsfähigkeit. Burnout ist eine vielschichtige Krankheit, die sich aber auch durch ganz unterschiedliche Symptome bemerkbar machen kann. Typische und auch weniger häufige Symptome sind:
Dann vereinbaren Sie am besten jetzt ein unverbindliches Erstgespräch in unserer Praxis in Hennef!
Erstgespräch vereinbarenZur Therapie von Burnout gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht für Burnout-Kandidaten heißt: Es gibt eine Therapie, die schnell greift, sobald die Laborwerte die Diagnose bestätigt haben. Die schlechte – und auf Dauer genauso lebensrettende – Nachricht lautet: Sie müssen definitiv ihren Lebensstil ändern und Burnout-Prävention aktiv betreiben. Daran führt kein Weg vorbei, wenn die Patienten dauerhaft gesund und fit bleiben wollen. Hier heißt es auch für jeden Patienten, seinen individuellen Weg aus den Verhaltensmustern heraus zu finden. Das therapeutische Vorgehen von Alfredo Dumitrescu ist jedoch bei seinen Patienten annähernd das gleiche:
Erster Schritt: Kraftwerke der Körperzellen wieder reaktivieren
Im ersten Schritt gilt es, die Mitochondrien wieder zum Funktionieren zu bringen, also die Kraftwerke der Körperzellen wieder zu aktivieren. Bewährt hat sich dabei die Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren. „Nach der ersten Infusion werden die Patienten schnell ruhiger, sie fühlen sich relativ schnell wieder stark,“ zeigt Dumitrescus Erfahrung. Je nach Ergebnis der Blutwerte können auch Hormone verabreicht werden, um die Energie der Patienten weiter zu steigern. Gleichzeitig werden auch weitere mögliche Auslöser für den Burnout, wie es zum Beispiel ein chronisches Virus sein kann, therapiert.
Mit Infusionen wieder Kraft und Energie zurückgewinnen
Darüber hinaus gibt es bestimmte Gruppen von Menschen, bei denen der Abbau der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin über das Enzym COMT genetisch nur gering oder gar nicht kodiert ist. „Diese Menschen haben gar keine Chance, dass sich ihr Stresspegel senkt. Sie brauchen zum Beispiel vier bis sechs Wochen Urlaub, um ansatzweise das Gefühl von Erholung zu spüren,“ erläutert Dumitrescu weitere mögliche Ursachen für ein Burnout-Syndrom. Diese Veranlagung ist ebenfalls über das Blut feststellbar. Der Mediziner hat ein Verfahren entwickelt, um die Produktion des Enzyms COMT zu fördern und im Labor nachzuweisen.
Ergänzend setzt Alfredo Dumitrescu auch auf das NILAS-Verfahren, das u.a. eine Atemfrequenzübung enthalt, die Patienten täglich anwenden sollen. NILAS reduziert nachweislich die Stressbelastung und verbessert zudem das vegetative Gleichgewicht. Erfahren Sie hier mehr über NILAS.
Kein dauerhafter Erfolg ohne Umstellung des Lebensstils
Peter S., ein Burnout-Patient mit deutlich erhöhtem Stickoxidspiegel, konnte bereits nach der ersten Infusion wieder schlafen. Nach der zweiten Infusion kam er nicht wieder, weil er sich offensichtlich als geheilt betrachtete. Dumitrescu warnt jedoch davor, die Therapie vorzeitig zu beenden und die zurückgewonnenen Kräfte zu überschätzen. Das zeigt auch der Fall von Monika B., die nach den Infusionen ebenfalls wieder Bäume ausreißen konnte. Sie vergaß nur leider, ihren Lebensstil parallel dazu umzustellen. Sie war inzwischen mit dem dritten Burnout in Dumitrescus Praxis.
Ein Burnout kann Dumitrescu gut und schnell therapieren. Für den langfristigen Behandlungserfolg ist aber die Mitarbeit des Patienten und eine aktive Burnout-Prävention unerlässlich. Betroffene sollten einen gesunden und achtsamen Lebensstil pflegen und die Auslöser des Burnouts kennen und so gut es geht aus dem Leben verbannen.
Jetzt unverbindliches Erstgespräch in unserer Praxis vereinbaren
Sie fühlen sich dauerhaft müde und antriebslos und haben das Gefühl, es könnte ein Burnout sein? Dann vereinbaren Sie am besten gleich unter der 02242 / 909 961 ein unverbindliches Erstgespräch in unserer Praxis in Hennef. Alfredo Dumitrescu hilft Ihnen gerne weiter und hat Sie und Ihr Wohlbefinden stets ganzheitlich im Blick!
Burnout ist eine Energiemangelerkrankung, deren Parameter sich übrigens im Labor bestimmen lassen. Bei Burnout-Verdacht sollte daher die Mitochondrienfunktion untersucht werden.
Mitochondrien sind die Bestandteile der Zellen, die als Energiekraftwerke fungieren. Sind sie in ihrer Funktion beeinträchtigt, so ist die Energieproduktion ebenfalls gedrosselt, was wiederum den Stoffwechsel verlangsamt.
Damit hat der Körper also bereits im Ruhezustand Stress bei gleichzeitigem Energiemangel Die Ursachen für eine solche mitochondriale Dysfunktion sind vielfältig. Am relevantesten sind Belastungen mit metallischen und nicht-metallischen Giften, gefolgt von chronischen Infektionen mit Viren (z.B. EBV) und/oder Bakterien (z.B. Borrelien). Schwere seelische Belastungen (Traumen) können sich genau ungünstig auf die Mitochondrienleistung auswirken wie chronischer Dauerstress. Auch eine kohlenhydratlastige Ernährung über längere Zeit führt zu verminderter Zellenergie. Ebenso können Impfungen die Mitochondrienfunktion negativ beeinflussen. Der Energiehaushalt kommt komplett durcheinander und bricht mit der Zeit zusammen. Betroffene fühlen sich müde, erschöpft und leiden meist auch unter verminderter Leistungsfähigkeit und Schlafstörungen.
Es gibt verschiedene Ursachen für die Entstehung von Burnout. Ganz oft hängt die Erkrankung mit der Einstellung zur eigenen Leistung im Lebensalltag zusammen. Burnout-Betroffene haben oft ein starkes Bedürfnis, den eigenen hohen Ansprüchen zu genügen, sowie nach Wertschätzung und Anerkennung. Gleichzeitig gehen Betroffene mit sich selbst und ihren eigenen Grenzen nicht immer achtsam genug um.
Auch Umweltgifte können neben dem alltäglichen Stress ein Burnout begünstigen oder auslösen.
Ein Burnout kommt selten von heute auf morgen. Meist gib es schon vorher erste Warnsignale, die aber meist ignoriert werden. Nehmen Sie folgende Warnsignale ernst und suchen Sie Hilfe auf, bevor sich ein Burnout manifestiert:
Warnsignale können sein:
Typische Burnout-Symptome sind vor allem die anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit und fehlende Leistungsfähigkeit. Burnout ist eine vielschichtige Krankheit, die sich aber auch durchganz unterschiedliche Symptome bemerkbar machen kann. Typische und auch weniger häufige Symptome sind:
Diese Symptome treten sowohl bei Männern als auch Frauen auf. Bei Frauen dominieren bei den Burnout-Symptomen vor allem die extreme, anhaltende Müdigkeit, gepaart mit einer inneren Unruhe. Bei Frauen mit Burnout ist es meist der schwere Spagat zwischen Haushalt, Familie und Berufstätigkeit, der zur Entstehung der Krankheit beiträgt.
Alfredo Dumitrescu aus Hennef kann in seiner ganzheitlichen Praxis in Hennef Burnout diagnostizieren. „Biochemisch gesehen ist Burnout eine Energiemangelerkrankung, deren Parameter sich im Labor bestimmen lassen,“ erklärt der Mediziner. Als erstes überprüft er deshalb bei Verdacht auf Burnout die Mitochondrienfunktion.
Mitochondrien sind die Bestandteile der Zellen, die als Energiekraftwerke fungieren. Sind sie in ihrer Funktion beeinträchtigt, so ist die Energieproduktion ebenfalls gedrosselt, was wiederum den Stoffwechsel verlangsamt.
Damit hat der Körper also bereits im Ruhezustand Stress bei gleichzeitigem Energiemangel.
Der Energiehaushalt kommt komplett durcheinander und bricht mit der Zeit zusammen. Betroffene fühlen sich müde, erschöpft und leiden meist auch unter verminderter Leistungsfähigkeit und Schlafstörungen.
Dumitrescu testet den Körper bei Burnout-Verdacht deshalb mit speziellen Verfahren auch auf Umweltgifte, wie zum Beispiel Amalgam, Pilze und Impfreaktionen.
Zur Therapie von Burnout gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht für Burnout-Kandidaten heißt: Es gibt eine Therapie, die schnell greift, sobald die Laborwerte die Diagnose bestätigt haben. Die schlechte – und auf Dauer genauso lebensrettende – Nachricht lautet: Sie müssen definitiv ihren Lebensstil ändern. Daran führt kein Weg vorbei, wenn die Patienten dauerhaft gesund und fit bleiben wollen. Hier heißt es auch für jeden Patienten, seinen individuellen Weg aus den Verhaltensmustern heraus zu finden. Das therapeutische Vorgehen von Alfredo Dumitrescu ist jedoch bei seinen Patienten annähernd das gleiche:
Im ersten Schritt gilt es, die Mitochondrien wieder zum Funktionieren zu bringen, also die Kraftwerke der Körperzellen wieder zu aktivieren. Bewährt hat sich dabei die Zufuhr von Vitamin B 12, um Stickoxid abzufangen, von Mineralstoffen und Aminosäuren.
Je nach Ergebnis der Blutwerte können auch Hormone verabreicht werden, um die Energie der Patienten weiter zu steigern. Gleichzeitig werden auch weitere mögliche Auslöser für den Burnout, wie es zum Beispiel ein chronischer Virus sein kann, therapiert.
Ergänzend setzt Alfredo Dumitrescu auch auf das NILAS-Verfahren, das u.a. eine Atemfrequenzübung enthalt, die Patienten täglich anwenden sollen. NILAS reduziert nachweislich die Stressbelastung und verbessert zudem das vegetative Gleichgewicht.
Wichtig ist es, die Behandlung und den Wandel zu einem gesunden achtsamen Lebensstil konsequent durchzuziehen, auch wenn sich Betroffene bereits wieder genesen fühlen, da es sonst leicht zu Rückschlägen kommen kann.
Was kann ich selbst gegen mein Burnout machen?
Neben der Burnout-Therapie ist es wichtig, auf einen gesunden achtsamen Lebensstil, bzw. -wandel zu achten. Dazu gehören neben einer gesunden Ernährung und regelmäßigem Sport auch gezielte Entspannungsübungen und -pausen im Alltag, Aktivitäten, die gut tun (von Wandern in der Natur über Lesen bis hin zu Ausflügen mit Freunden) und der weitestgehende Verzicht auf Alkohol und Zigaretten.
Wichtig ist es auch, die berufliche Situation und das eigene Leistungsmuster im Job zu hinterfragen und hier nötige Veränderungen aktiv anzugehen.