Hilfe bei Heuschnupfen & Asthma: Allergie ganzheitlich behandeln
Allergien nehmen in unseren westlichen Industrienationen immer weiter zu. Die De- oder Hyposensibilisierung gilt als gängige schulmedizinische Behandlungsmöglichkeit. Aber es gibt auch ganzheitliche Alternativen, um Heuschnupfen und allergisches Asthma effektiv zu behandeln.
Die Nase läuft, die Augen jucken, Atemnot: Allergien machen Betroffenen oft zu schaffen. Besonders unangenehm sind Allergien auf Substanzen, denen man im Alltag nicht aus dem Weg gehen kann, wie umherfliegende Pollen im Frühjahr. Die Symptome, wie Heuschnupfen und Asthma, sind das Resultat einer überschießenden Immunreaktion auf Substanzen, die im Gegensatz zu Viren und Bakterien, für den Körper keine Bedrohung darstellen.
Vor allem in modernen Industrienationen sind Allergien auf dem Vormarsch, in Deutschland leidet rund jeder Dritte an einer Allergie. Die schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten sind übersichtlich und beziehen sich vor allem auf die Symptombekämpfung durch antiallergische Medikamente. Wirklich behandeln lässt sich eine Allergie schulmedizinisch nur durch eine De- oder Hyposensibilisierung. Diese Methode ist jedoch langwierig und zeitaufwendig, die Erfolgsquote liegt meiner Einschätzung nach bei 30-50%.
Ganzheitliche Methoden bei der ursächlichen Bekämpfung von Allergien werden daher zunehmend beliebter.
Alternative zur Hyposensibilisierung: das Drei-Säulen-Modell
In meiner Praxis in Hennef hat sich ein Drei-Säulen-Modell zur ganzheitlichen Behandlung einer Allergie bewährt, das individuell auf den Patienten zugeschnitten und bei Bedarf durch weitere alternative Behandlungsmethoden ergänzt werden kann.
- Entgiften – Ausleiten – Entlasten
- Stoffwechselregulation
- Entkoppelung von Psyche und Immunsystem
Jeder Mensch ist unterschiedlich stark mit Umweltgiften, Schwermetallen oder Pilzen belastet. Das geht so lange gut (wir fühlen uns so lange gesund) bis der berühmte letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt. Das kann zum Beispiel ein ganz banaler Infekt oder eine Amalgamfüllung sein, Ereignisse, die an sich nicht krank machen. Entscheidend sind die Summe und Menge der Belastungsfaktoren. Die dann entstehende Krankheit ist durch den persönlichen „Schwachpunkt“ vorgegeben: der eine erkrankt an Heuschnupfen, bei dem anderen ist es Rheuma und wieder ein anderer erleidet Migräne. Eine Allergie kann also das Ergebnis sein, wenn der Körper zu stark belastet ist.
Die erste Anti-Allergie-Säule: Den Körper entgiften und entlasten
Folglich besteht der erste Schritt im Aufdecken der bestehenden Belastungen und die Bestimmung ihrer Wertigkeit. Dieses erfolgt hier mit der AMSAT-Messung. Es folgt die Ausleitung der „dicksten Brocken“. Eine besondere Rolle spielt beim Heuschnupfen die Darmsituation, gilt doch die alte Therapeutenweisheit: Kein Pilz ohne Allergie – keine Allergie ohne Pilz. So kann eine Darmpilzbehandlung helfen, eine Allergie ursächlich zu behandeln.
Selbstverständlich werden schon in dieser Phase antiallergisch wirkende Homöopathika ausgetestet und eingenommen. Gute Erfahrungen habe ich bei meinen Patienten zudem auch mit modernen Probiotika mit Biotin und Vitamin B12 gesammelt, die allein eingenommen schon allergische Symptome deutlich reduzieren können.
Die zweite Anti-Allergie-Säule: die Stoffwechselregulation
Reichen die Entlastung und Ausleitung der Giftstoffe nicht aus, folgt die Biochemisch-Homöopathische Stoffwechselregulation. In einem Testtermin wird ein Großteil Ihres Stoffwechsels mittels elektrophysiologischer Terminalpunkt-Diagnose untersucht und korrigiert. Biochemische Reaktionen laufen im Stoffwechsel immer vernetzt ab. Dreht man an einem Schräubchen, drehen sich alle anderen auch. Beim Heuschnupfen dreht die Schulmedizin am Histamin-Schräubchen, indem sie Histamin hemmende Medikamente (Antihistaminika) verordnet. Bei der homöopathischen Stoffwechselregulation wird der Komplexität des Stoffwechsels Rechnung getragen und 50 Bestandteile in das richtige Verhältnis gebracht. Folglich sind absolut keine Nebenwirkungen zu erwarten, sondern ein funktionierender Stoffwechsel und ein gut arbeitendes Immunsystem.
Die dritte-Anti-Allergie-Säule: die Psyche
Im dritten Schritt verlassen wir vordergründig das Körperliche und widmen uns den Emotionen. Ein junger Wissenschaftszweig, die Psycho-Neuro-Immunologie, bestätigt, dass das Immunsystem Teil eines komplexen Netzwerkes ist, in dem Psyche, Gehirn, Hormon- und Immunsystem sowohl elektrisch über Nervenimpulse als auch biochemisch über Botenstoffe miteinander verbunden und in den gesamten Organismus eingewoben sind. Es gilt nun Psyche und Immunsystem bezüglich der Allergie wieder zu entkoppeln.
Allergien ganzheitlich betrachten und behandeln
Mit dem beschriebenen Drei-Säulen-Modell konnte ich in meiner Praxis sehr gute Erfahrungen sammeln. Eine hilfreiche alternative Behandlungsmöglichkeit stellt zudem die Audiocolor-Therapie dar. Dabei werden Töne und Farbfrequenzen über Kopfhörer und Magnetfeldelektroden appliziert, diese Frequenzen werden auf einen Magnetstreifen abgespeichert, so dass sich der Patient zu Hause weitertherapieren kann. Es ist bekannt und bewiesen, dass Töne und Farben den Stoffwechsel beeinflussen: rot macht aggressiv, blau beruhigt. Mit Tönen und Farben lassen sich sogar Allergien wirksam behandeln.
Sie leiden unter Heuschnupfen und eine Desensibilisierung ist bei Ihnen keine Option oder hat nicht den gewünschten Effekt erzielt? Gerne biete ich Ihnen eine moderne Allergie-Behandlung mit ganzheitlichen Methoden an. Vereinbaren Sie dazu gerne einen Termin in meiner Praxis in Hennef.