Warum sollte man bei Gelenkschmerzen an das Epstein-Barr-Virus denken?
Gelenkbeschwerden sind nicht immer eine Frage des Alters
Luise H. (47) litt bereits seit über zwei Jahren an ständigen Gelenkschmerzen, die ihr auch nachts den Schlaf raubten. Für Verschleißerscheinungen wie Arthrose fühlte sie sich noch zu jung. Die von ihr aufgesuchten Ärzte konnten ihr bis auf eine gewisse Linderung nicht weiterhelfen. Bis sie von einer Bekannten in die Praxis von Alfredo Dumitrescu in Hennef geschickt wurde. Dort erfuhr sie nicht nur, dass keine Arthrose vorlag und auch Infektionskrankheiten Auslöser von chronischen Schmerzen sein können. Der Arzt stellte darüber hinaus fest, dass sie die Schmerzen dem Pfeifferschen Drüsenfieber verdankte, das ihr mit Mitte dreißig zu schaffen gemacht hatte.
Dumitrescu geht bei seinen Schmerzpatienten nach einem festen Schema vor, um sämtliche Faktoren abzudecken, die bei der Schmerzentstehung eine Rolle spielen können. Neben Verschleißerscheinungen als Hauptverdächtigem kann chronischen Gelenkbeschwerden auch eine Vergiftung durch Quecksilber, Palladium, Blei, Kadmium oder andere zugrunde liegen. Eine Entgiftung des Körpers ist fast immer Bestandteil des Behandlungsprogramms, weil eine Belastung zum Beispiel durch Schwermetalle in so gut wie jedem erwachsenen Körper zu finden ist und dort viele Krankheiten hervorrufen kann. Schwer erkennbare Auslöser von chronischen Schmerzen hingegen sind häufig Entzündungen.
Resultieren die Gelenkschmerzen aus einer Entzündung, muss zunächst zwischen Bakterien und Viren unterschieden werden. Neben ihrer Größe und ihrem Aufbau sind vor allem auch ihre Lebensweisen andere und entsprechend unterschiedlich zu behandeln. Bakterien vermehren sich selbständig über Zellteilung, während Viren für die Vermehrung einen Wirt – also eine andere Zelle – benötigen.
Ursachen von chronischer Gelenkschmerzen
Virale Entzündungen als Ursache chronischer Gelenkschmerzen sind häufig auf das Epstein-Barr-Virus zurück zu führen. Dieses Virus bleibt ein Leben lang im Körper und kann auch sehr zeitverzögert zu Beschwerden führen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Monate zwischen der Ansteckung und den ersten Symptomen liegen. Das Epstein-Barr-Virus verschwindet in der Zelle und ist dort für das Immunsystem nicht erkennbar. Damit ist das Immunsystem als wichtigster Bekämpfer des Virus quasi ausgehebelt. Das Epstein-Barr-Virus zeigt sich gerne in der Folge anderer Infekte, breitet sich in rasantem Tempo im Körper aus und versteckt sich dann wieder. Es gilt also, die befallenen Zellen in ihrer Widerstandkraft zu stärken.
Alfredo Dumitrescu kann über die Blutanalyse auch alte, versteckte Infektionen ablesen und ihnen dann im wahrsten Sinne des Wortes zu Leibe rücken. Sein Behandlungskonzept sieht neben einer homöopathischen Therapie auch Maßnahmen vor, die die Mitochondrien stärken. Mitochondrien sind die Bestandteile der Zellen, die als Energiekraftwerke fungieren. Viren stören aber deren Energieproduktion. Kann diese wieder angekurbelt werden, können die Körperzellen sich auch wieder besser gegen die viralen Eindringlinge zur Wehr setzen.Alfredo Dumitrescu aus Hennef behandelt in seiner Praxis viele Schmerzpatienten. Die meisten kommen auf Empfehlung, weil seine Patienten von der erfolgreichen Behandlung berichten. So wie es jetzt auch Luise H. tut. Sie ist seit der Behandlung ihre Gelenkschmerzen los, schläft nachts wieder durch und genießt ihr Leben.
Hier sehen Sie einen typischen Laborbefund für das eben geschilderte:
Eine erhöhte Lipidperoxidation zeigt bereits eingetretene Schäden durch ein zu viel an freien Radikalen. Gleichzeitig zeigt sich eine erniedrigte Antioxidative Kapazität, die Patientin hat einen Mangel an Radikalfänger (z. B. Vitamin C, E und viele andere).
Die Aktivität der Mitochondrien ist auf 55% reduziert! Hier fragt man sich, wie ein Mensch seinen Alltag bewältigen kann.
Die erhöhte Methylmalonsäure ensteht durch Zerstörung des Vitamin B12 durch Stickoxid und „beweist“ den Nitrosativen Streß.
Nach nur fünf Wochen Therapie sehen Sie ein hervorragendes Therapieergebnis: die Mitochondrien zeigen eine optimale Aktivität, die Antioxidative Kapazität liegt im oberen Normbereich und die normalisierte Methylmalonsäure zeigt einen Rückgang des nitrosativen Streß an. Lediglich die Lipidperoxidation ist leicht angestiegen, die Patientin sollte sich von mehreren wurzelbehandelten Zähnen trennen, um auch hier Normalwerte zu erzielen.